hallewestfalen.net erhält Förderzusage für weiteren Ausbau

Schnelles Internet nun für jedes Gebäude in Halle:

Deutlich eher, als erwartet, hat die hallewestfalen.net GmbH im zweiten Anlauf eine Rückmeldung zum Förderantrag erhalten – und diese hat es im positiven Sinne in sich. Und zwar hat die hallewestfalen.net GmbH am 14.11.2024 eine Förderzusage für den weiteren Ausbau des Glasfasernetzes in Halle erhalten. Nun können auch die sogenannten grauen Flecken mit Datenraten unter 100 Mbit pro Sekunde mit schnellem Internet versorgt werden. Nach diesem zweiten großen Ausbauschritt werden dann alle Haller Bürger und Bürgerinnen Zugang zu einem kostenlosen Glasfaser-Anschluss haben.

„Gestern war ein besonders guter Tag für mich. Denn durch die aktuelle Förderzusage steht in ganz Halle bald ein lückenloses Glasfaser-Breitbandnetz zur Verfügung“, freut sich der Haller Bürgermeister Thomas Tappe. „Das ist für Halle ganz besonders wichtig, weil speziell in den ländlichen Bereichen eine leistungsfähige digitale Infrastruktur neue Wege der Zusammenarbeit, bessere Teil-habe am gesellschaftlichen Leben und größere wirtschaftliche Chancen ermöglicht.“ Nach dem nun geplanten Ausbau werde wirklich jede Bürgerin und jeder Bürger in Halle Zugang zu schnellem Internet haben. „Ich bedanke mich beim Team von hallewestfalen.net für den unermüdlichen Einsatz bei diesem Projekt.“

In den Haller Bereichen mit besonders niedrigen Internetgeschwindigkeiten unter 30 Mbit pro Sekunde bietet hallewestfalen.net bereits seit 2021 kostenlose Glasfaseranschlüsse überall da, wo sich ein Ausbau für andere Anbieter nicht lohnt. Im gesamten Haller Stadtkern stellt die Telekom mittlerweile kostenlose Glasfaseranschlüsse bereit. In dem nun geplanten Ausbauschritt werden weitere 1.432 Privathaushalte und 142 Gewerbetreibende die Möglichkeit auf einen kostenlosen Glasfaseranschluss erhalten. „Nachdem wir für unseren ersten Förderantrag im vergangenen Jahr keine Zusage erhalten haben, kam diese beim zwei-ten Versuch für uns doch recht überraschend,“ berichten Johannes Wiese und Björn Hüllbrock, Geschäftsführer der hallewestfalen.net GmbH. „Anders als beim ersten Mal waren allerdings diesmal auch Adressen im Bereich Künsebeck dabei, da die Deutsche Telekom ihre Ausbaupläne hier zurückgenommen hat. Dies hat unsere Gesamtchancen im Auswahlverfahren offensichtlich deutlich verbessert.“ Der Bund wird nun die Hälfte der mit voraussichtlich 14,2 Millionen Euro veranschlagten Projektkosten übernehmen. Nach diesem Förderbescheid kann auch die Förderung durch das Land in Höhe von 30 Prozent beantragt werden. „Hier rechnen wir aber kurzfristig mit einer Zusage“, so Wiese. „Die übrigen 20 Prozent trägt die Stadt Halle selbst. Dieser Eigenanteil ist bereits politisch beschlossen und im Haushaltsplan der Stadt Halle (Westf.) fest verankert.“ versichert Hüllbrock in seiner Funktion als Stadtkämmerer.

Da die vorgeschriebene Markterkundung und der Branchendialog schon abgeschlossen sind, kann es nach der Förderzusagen nun sofort weitergehen. „Wir legen jetzt mit Volldampf los und besprechen gleich in den nächsten Tagen mit unseren bewährten Projektpartnern die weitere Planung“, kündigt Wiese an. Anschließend bereiten wir die Ausschreibungen für den Betrieb, die Feinplanung und den Bau des neuen Netzes vor.“

Projektstandsbericht Nr. 2 / 2023

Im ersten Anlauf gibt es noch keine Zusage für die Graue-Flecken-Förderung in Halle, 2024 wird hallewestfalen.net erneut Fördermittel beantragen.

Für den Ausbau der sogenannten grauen Flecken mit Datenraten unter 100 Mbit pro Sekunde hat die hallewestfalen.net GmbH im ersten Anlauf keine Förderzusage erhalten. Nachdem das Gigabit-Förderprogramm Ende 2022 kurzfristig ausgesetzt worden war, hatte die Bundesregierung im Frühjahr 2023 neue Rahmenbedingungen und Vergaberichtlinien bekannt gegeben. Danach sind die ersten Schritte auf dem Weg zur Förderung von der halle-westfalen.net erfolgreich abgeschlossen worden. Auch die von der Stadt Halle selbst beizutragende Investitionssumme ist vom Haller Stadtrat bereits genehmigt.

Der Ende September fristgerecht eingereichte Antrag auf Bundesförderung nach der neuen Gigabit-Richtlinie 2.0 ist nun allerdings abgelehnt worden. „Man hat uns darüber informiert, dass die in dieser Vergaberunde eingegangenen Anträge die für 2023 zur Verfügung gestellten Mittel leider ganz erheblich übersteigen“, berichtet Johannes Wiese, Geschäftsführer der hallewestfalen.net GmbH. Diese Differenz sei dabei in den einzelnen Bundesländern ganz unterschiedlich. „Hier in NRW wurden 530 Millionen Euro Bundesförderung beantragt, bereitgestellt waren jedoch nur 400 Millionen Euro.“ Die einzelnen Anträge seien entsprechend dem Bedarf der jeweiligen Region nach einem Punktesystem bewertet worden – je höher der Bedarf, je mehr Punkte für den Antrag. „Weil wir hier in Halle mit Glasfaser schon vergleichsweise gut versorgt sind, haben wir in dieser Runde offenbar weniger Punkte bekommen als andere Antragsteller,“ erklärt Wiese. „Dennoch hatten – und haben – wir gute Chancen auf die Fördermittel aus dem neuen Gigabit-Programm. Wir machen auf jeden Fall weiter.“ Deshalb werde hallewestfalen.net die Förderung in der nächsten Runde Ende April 2024 erneut beantragen.

In den Haller Bereichen mit besonders niedrigen Internetgeschwindigkeiten unter 30 Mbit pro Sekunde stellt hallewestfalen.net bereits seit 2021 kostenlose Glasfaseranschlüsse überall da zur Verfügung, wo sich ein Ausbau für andere Anbieter nicht lohnt. „Dieses eigene Netz ist von vorneherein so konzipiert, dass wir nun auch die sogenannten grauen Flecken mit Datenraten unter 100 Mbit pro Sekunde lückenlos einbeziehen können“ erläutert Wiese. Eine solche Erweiterung sei jedoch nur mit Bundes- und Landesmitteln zu realisieren.

Der für eine Förderung vorgeschriebene Branchendialog hat gezeigt, dass die Telekom im gesamten Haller Stadtkern kostenlose Glasfaseranschlüsse zur Verfügung stellen wird. Dieser Ausbau ist inzwischen zu etwa zwei Dritteln abgeschlossen. Da wo es für die Telekom nicht wirtschaftlich ist, hat eine Markterkundung im zweiten Schritt für die Graue-Flecken-Förderung nun 1.072 Adressen definiert: davon 976 private Gebäude und 96 Unternehmen. Die Höhe der Investition für diese Erweiterung des kommunalen Glasfasernetzes hat hallewestfa-len.net auf 12,5 Millionen Euro veranschlagt. Im Falle einer Förderzusage würde der Bund davon 50 Prozent, das Land NRW 30 Prozent die Stadt Halle 20 Prozent tragen. „Die Ergebnisse von Branchendialog und Markterkundung bleiben für das Vergabeverfahren ein Jahr lang gültig. Auch der Eigenanteil der Stadt ist ja bereits politisch beschlossen“, betont Wiese. „Deshalb können wir den Förder-Antrag im Frühjahr ohne Aufwand einfach noch einmal stellen.“

„Eine leistungsfähige digitale Infrastruktur ermöglicht neue Wege der Zusammenarbeit, bessere Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und größere wirtschaftliche Chancen“, stellt der Haller Bürgermeister Thomas Tappe klar. Deshalb sei ein lückenloses Glasfaser-Breitbandnetz für Halle wichtiger denn je. „Wir wollen mit dem nun geplanten Ausbau der digitalen Infrastruktur dafür sorgen, dass in Zukunft alle Haller Bürger und Bürgerinnen Zugang zu einem kostenlosen Glasfaser-Anschluss haben.“

Informationen zu den Ausbaugebieten der Telekom gibt es unter www.telekom.de/glasfaser.

 

Projektstandsbericht Nr. 1 / 2023

Beim Glasfaserausbau durch die hallewestfalen.net GmbH geht es für Halle nun wieder voran. Weil das Digital- und Verkehrsministerium in Berlin das Gigabit-Förderprogramm Ende 2022 kurzfristig ausgesetzt hatte, musste die Planung für den Ausbau der sogenannten grauen Flecken mit Datenraten zwischen 30 und 100 Mbit pro Sekunde zunächst gestoppt werden. Inzwischen liegt ein neuer Fördermittelaufruf des Bundes vor – mit geänderten Rahmenbedingungen und einem erweiterten Verfahren. Die ersten Schritte in diesem neuen Vergabeverfahren hat die hallewestfalen.net GmbH nun abgeschlossen.

„Neu im Bundesverfahren ist zum Beispiel der sogenannte Branchendialog“, berichtet Johannes Wiese, Geschäftsführer der hallewestfalen.net GmbH. Dafür müsse vor der Antragstellung mit den anderen Telekommunikationsunternehmen eine genau definierte Abstimmung über deren Ausbauplanung durchgeführt werden. „Diesen Branchendialog haben wir im Juni geführt und die Telekom hat den flächendeckenden Ausbau des Glasfasernetzes im Haller Stadtgebiet angekündigt – der ja bekanntlich bereits in Arbeit ist.“

Nun sei auch die neue Markterkundung nach detaillierteren Kriterien abgeschlossen worden. „Dafür haben wir im Einzelnen geprüft, welche Adressen für den Ausbau der sogenannten grauen Flächen konkret in Frage kommen“, erläutert Wiese. Im nächsten Verfahrensschritt werde nun eine grobe Planung erstellt, um darauf basierend die Kosten abzuschätzen. „Damit wollen wir bis Ende September fertig sein.“
Anschließend muss die Stadt Halle (Westf.) als 100-prozentige Gesellschafterin der hallewestfalen.net GmbH die Antragstellung noch auf politischer Ebene beschließen. „Sobald wir da grünes Licht haben, können wir Fördermittel für den Ausbau beantragen und hoffen, dass wir eine Zuteilung bekommen“, kündigt Wiese an. Schließlich solle der Ausbau der grauen Flecken durch die hallewestfalen.net zum größten Teil aus Bundes- und Landesmitteln finanziert werden. „Das Land NRW hat allerdings gerade darüber informiert, dass es den Glasfaserausbau nicht mehr zu 40 Prozent, sondern nur noch zu 30 Prozent fördern wird“, bedauert Wiese. „Deshalb wird der Eigenanteil der Stadt Halle bei diesem Aus-bauschritt voraussichtlich 20 statt bisher zehn Prozent betragen. Hinzu kommen die nicht förderfähigen projektbegleitenden Kosten.“

Ziel sei es aber weiterhin, in Halle möglichst flächendeckend schnelles Internet zur Verfügung zu stellen. Dabei werde die hallewetfalen.net GmbH wie bisher eng mit der Telekom zusammenarbeiten, kündigt Wiese an. Informationen zu den Ausbaugebieten der Telekom gibt es unter www.telekom.de/glasfaser.

Spatenstich für den erweiterten Glasfaserausbau im Haller Zentrum

Der Glasfaserausbau in Halle (Westf.) schreitet voran. Jetzt wurde der obligatorische erste Spatenstich für das Ausbaugebiet „Mitte 2“ getätigt. Damit können in Kürze rund 2.700 Haushalte und Unternehmen das Glasfasernetz der Telekom nutzen. Ebenso können rund 5.000 Haushalte und Unternehmen aus dem ersten Ausbaugebiet aus 2022 noch den kostenlosen Glasfaseranschluss der Telekom beantragen. Bis Mitte 2024 baut die Telekom ca. 30 Kilometer Glasfaser und 35 neue Netzverteiler in Halle.

Die Telekom baut Anschlüsse mit bis zu 1 Gigabit pro Sekunde. Unternehmen können außerdem Geschäftskundentarife bis 100 Gbit/s buchen. Damit haben Kund*innen einen schnellen Anschluss für digitales Lernen und Arbeiten, Streaming und Gaming. Bürgermeister Thomas Tappe hebt die Bedeutung von schnellen Internetverbindungen hervor: „Glasfaser ist die Schlüsseltechnologie für unsere digitale Gesellschaft. Das neue Netz erhöht die Attraktivität unserer Kommune. Es sichert die Zukunftsfähigkeit als Wohn- und Wirtschaftsstandort. Der Glasfaseranschluss steigert außerdem den Wert einer Immobilie.”

„Hohe Geschwindigkeiten am eigenen Anschluss sind wichtig. Schließlich soll im WLAN zuhause und im Betrieb alles stabil laufen. Wer sich bis 31.12.2023 für einen Glasfaser-Anschluss entscheidet, bekommt ihn kostenfrei“, sagt Avni Hyseni, Regionalmanager der Telekom. Die Immobilie kann auch später noch angeschlossen werden. Das muss aber aus der eigenen Tasche gezahlt werden und kostet dann 799,95 Euro. Nach Angaben von Telekom Breitbandkoordinator Kai Fischer wird das Angebot in Halle bisher überdurchschnittlich gut angekommen.

Beim Ausbau arbeiten die Stadt Halle (Westf.) und die Telekom eng zusammen. Transparenz und professionelles Baustellenmanagement sind dabei oberstes Gebot. Um die Beeinträchtigungen für die Anwohnerinnen und Anwohner so gering wie möglich zu halten, wird in einzelnen Bauabschnitten vorgegangen. Das nächste große Ausbaugebiet ist in Künsebeck geplant, wo ab dem 2. Quartal 2024 weitere 2400 Haushalte erschlossen werden.

Mehr Informationen zur Verfügbarkeit und den Glasfaser-Tarifen der Telekom gibt es vor Ort im Telekom Partner Mobil Punkt GmbH, Ronchinplatz 3, im Internet unter www.telekom.de/glasfaser-halle-westfalen oder telefonisch bei der kostenfreien Hotline unter 0800 2266100.

Anleitung_Online-Antrag_kostenloser_Glasfaseranschluss.pdf

 

Förderprogramm für schnelles Internet für dieses Jahr kurzfristig gestoppt

hallewestfalen.net macht mit dem Ausbau in Halle 2023 nach neuer Förderrichtlinie weiter

In den ländlichen Teilen Halles hat die hallewestfalen.net GmbH die Bereiche mit besonders langsamem Internet bereits mit kostenlosen Glasfaseranschlüssen versorgt. Anfang des Jahres hat das kommunale Unternehmen mit der Vorbereitung zur Erschließung der sogenannten „grauen Flecken“ mit Datenraten zwischen 30 und 100 Mbit pro Sekunde begonnen. Finanziert werden soll der Ausbau zum größten Teil aus den Bundes- und Landesmitteln zur Unterstützung eines flächendeckenden Hochgeschwindigkeitsnetzes. Nun ist das Gigabit-Förderprogramm vom Digital- und Verkehrsministerium in Berlin für dieses Jahr kurzfristig gestoppt worden, weil die zur Verfügung stehende Fördersumme ausgeschöpft ist. Gleichzeitig hat das Ministerium für 2023 ein neu aufgelegtes Förderprogramm angekündigt. „In diesem neuen Rahmen werden wir versuchen den Ausbau in Halle dann im kommenden Jahr fortzuführen“, kündigt Johannes Wiese, Geschäftsführer der hallewestfalen.net GmbH, an. „Allerdings werden für die Förderung dann neue Spielregeln gelten.“

Das Ministerium hat verlautbart, die Fördergebiete in Zukunft noch gezielter auszuwählen und die Zuschüsse am tatsächlichen Bedarf der Regionen auszurichten. „Statt der bisherigen Einteilung in weiße Flecken mit Datenraten unter 30 Mbit pro Sekunde und graue Flecken zwischen 30 und 100 Mbit könnte es in der neuen Richtlinie wohl auch noch weitere Abstufungen geben“, erklärt Wiese. „Wie das genau aussehen wird, ist allerdings noch nicht bekannt.“

Die vorgeschriebene Markterkundung zur Feststellung der konkreten Ausbaupläne der Anbieter und der infrage kommenden Adressen hat hallewestfalen.net bereits abgeschlossen. Auch eine Förderung in Höhe von 50.000 Euro für die Planungs- und Beratungsleistungen in der nächsten Stufe ist schon bewilligt. „Mit einem Teil dieser Mittel werden wir nun, wie geplant, die förderfähigen Objekte recherchieren, diese aber im Hinblick auf die angekündigten Änderungen etwas feinstufiger einteilen“, erklärt Wiese das weitere Vorgehen. „Wir gehen davon aus, dass wir den Netzbetrieb dann ausschreiben können, sobald die neuen Förderbedingungen bekannt gemacht werden.“ Das sei zunächst einmal für März 2023 angekündigt.

Der im Rahmen des Bundesförderprogramms Breitband und vom NRW-Wirtschaftsministerium geförderte erste Teil des Glasfasernetzes der hallewestaflen.net in den ländlichen Teilen Halles ist seit dem Jahresende 2021 vollständig eingerichtet. Als Netzpächterin versorgt die Telekom mittlerweile mehr als 500 aktivierte Anschlüsse mit Leistungen des schnellen Internets. Darüber hinaus arbeitet die Telekom im Haller Stadtgebiet bereits weiter am eigenwirtschaftlichen Ausbau ihres Glasfasernetzes. „Nach der erfolgreichen Zusammenarbeit mit der Telekom bei der Erschließung der weißen Flächen setzen wir diese nun bei der Aufrüstung der noch nicht ausgebauten Bereiche nahtlos fort“, informiert Wiese. Durch die miteinander abgestimmten Ausbaumaßnahmen soll schnelles Internet in Zukunft möglichst flächendeckend in ganz Halle zur Verfügung stehen. Die Abgrenzungen seien klar und einvernehmlich. „Alles, was die Telekom nicht ausbaut, übernehmen wir – wenn es denn gefördert wird“, so Wiese. Was bei einem tatsächlichen Bedarf sicherlich der Fall sein werde. „Wir machen nun erst mal weiter und werden uns sobald die neue Richtlinie vorliegt, um die Beantragung weiterer Fördermittel für schnelles Internet in Halle kümmern.“ Informationen zu den Ausbaugebieten der Telekom sind unter www.telekom.de/glasfaser zu finden.

Neues Glasfasernetz im ländlichen Halle vollständig im Betrieb

hallewestfalen.net nimmt nun „graue Flecken“ in Angriff

Das im Rahmen des Bundesförderprogramms Breitband und vom NRW-Wirtschaftsministerium geförderte Glasfasernetz in den ländlichen Teilen Halles ist seit Ende November 2021 vollständig eingerichtet und damit zukunftsfähig aufgestellt. Mittlerweile sind bereits 400 Anschlüsse aktiviert und mit Internet-Produkten der Telekom versorgt. Nicht nur die hallewestfalen.net GmbH, sondern auch Netzpächterin Telekom zeigen sich mit dem Projektverlauf sehr zufrieden.

Nach dem Baubeginn im Oktober 2019 wurden für das neue Glasfasernetz in den Außenbereichen von Halle rund 160 Kilometer Rohr auf öffentlichen Wegen und Flächen verlegt. Damit sind 711 Adressen mit insgesamt 1.082 Wohn- und 85 Gewerbeeinheiten angeschlossen und haben nun Zugang zu schnellem Internet – einschließlich der 18 Schulen in diesem Gebiet. 60 der für den Anschluss in Frage kommenden Adressen wurden im Rahmen des Ausbaus nicht angebunden, weil die Eigentümer keinen Glasfaseranschluss wünschten oder aus anderen Gründen keine Eigentümererklärung vorlag.

Jeder im neuen Glasfasernetz angeschlossene Haushalt kann inzwischen bei der Telekom die Versorgung mit schnellem Internet beauftragen. Auch die kostenlose Inhouse-Verkabelung in Mehrfamilienhäusern ab drei Wohneinheiten und Gewerbeobjekten ist inzwischen in all den Gebäuden fertiggestellt, für die ein entsprechender Auftrag vorlag. „Die übrigen rund 40 Hauseigentümer werden von uns nun noch einmal über dieses Angebot informiert“, kündigt Johannes Wiese an. Der Geschäftsführer der hallewestfalen.net GmbH lobt außerdem die hervorragende Kooperation mit dem Netzpächter Telekom. „Besonders von den Haller Unternehmen haben wir schon viel positives Feedback zur unkomplizierten und schnellen Aktivierung des Glasfaseranschlusses bekommen.“

Die Tiefbaukosten für die Herstellung der Glasfaser-Infrastruktur liegen wie geplant zwischen 19 und 19,5 Millionen Euro. „Für die exakte Bausumme brauchen wir allerdings erst noch die Schlussrechnungen der beteiligten Tiefbauunternehmen“, erklärt Björn Hüllbrock, ebenfalls Geschäftsführer der hallewestfalen.net GmbH und zugleich Kämmerer der Stadt. Die Hälfte dieser Investition wird vom Bundesförderprogramm Breitband übernommen, weitere 40 Prozent vom Land NRW. „Die Stadt Halle muss zehn Prozent dieser Projektkosten und die nicht förderfähigen Kosten übernehmen sowie die Projektkoordination stellen.“

„Im bundesweiten Vergleich ist das Projekt in Halle wirklich hervorragend gelaufen“, weiß Fördermittelberater und Projektleiter Marcel Schäfer von Rödl & Partner. „Bei einem Projekt dieser Größenordnung ist es auch völlig normal, dass sich der geplante Fertigstellungstermin etwas verschiebt. Besonders die Verzögerung durch die Pandemie hat natürlich niemand vorhersehen können“. Auf der Zielgeraden seien dann mit der Telekom noch unerwartet viele technische Detailfragen zu klären gewesen. „Als bundesweit erste Kommune, die ein solches Betreibermodell mit einer städtischen Gesellschaft und der Telekom als Netzpächter realisiert hat, hat Halle hier aber auch eine echte Vorreiterrolle übernommen.“

Getreu dem Motto „Nach dem Projekt ist vor dem Projekt“ soll es mit dem Ausbau des zukunftsfähigen Internets in Halle nun weitergehen. „Zunächst haben wir gemäß der Förderrichtlinie des Bundes in Halle die sogenannten ‚weißen Flecken‘ erschlossen“, erklärt Wiese. „Das waren die Haushalte, mit besonders langsamen Internetverbindungen unter 30 Mbit pro Sekunde.“ Jetzt gehe es an die Versorgung der „grauen Flecken“ mit Datenraten unter 100 Mbit/s. „Am 29. Januar haben wir dafür die vorgeschriebene achtwöchige Markterkundung gestartet, um die konkreten Ausbaupläne der Anbieter und die in Frage kommenden Adressen festzustellen.“ Anschließend werde hallewestfalen.net das Förderverfahren einleiten. „Schnelles Internet ist heute als Infrastruktur ebenso selbstverständlich und daher genauso wichtig, wie Trinkwasser, Strom und Straßen“, ist Halles Bürgermeister Thomas Tappe überzeugt. „Ich bin froh, dass wir den Internet-Ausbau hier in Halle mit Unterstützung von Bund und Land selbst in die Hand genommen haben und die Versorgung mit schnellem Internet nun weiter intensiv vorantreiben können.“

Die ersten hundert Haller surfen bereits mit Lichtgeschwindigkeit

Schnelles Glasfasernetz nun komplett aufgeschaltet

Eher als erwartet ist die schrittweise Aufschaltung des neuen Glasfasernetzes in den ländlichen Teilen Halles nun abgeschlossen. „Ab sofort können alle Anschlüsse für Einfamilienhäuser bei der Telekom gebucht werden“, gab Johannes Wiese, Geschäftsführer der hallewestfalen.net GmbH auf einem Vor-Ort-Termin bei der Jobotec GmbH bekannt. Das Haller Unternehmen gehört zu den ersten hundert Kunden, die schon im neuen Glasfasernetz unterwegs sind. „Nach einigen Verzögerungen ist das Projekt auf der Zielgera-den richtig in Fahrt gekommen“, berichtete Wiese. „Um das zu erreichen, hätten die Beteiligten hervorragend zusammengearbeitet.

„Unser durch das Bundesprogramm Breitbandausbau und vom NRW-Wirtschaftsministerium geförderte Glasfasernetz bringt den heimischen Unter-nehmen eine echte Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit“, konstatiert Halles Bürgermeister Thomas Tappe. „Speziell in den ländlichen Bereichen waren Pri-vatleute und Unternehmen digital bisher eher abgehängt. Jetzt surfen sie am schnellsten.“ Das neue Glasfasernetz sei ein echtes Zukunftsmodell. „Der große Vorteil ist, dass das Netz der Stadt Halle und damit den Bürgern gehört“, betonte Tappe. Bei diesem in NRW bisher einmaligem Betreibermodell habe man mit der Telekom als Netzpächter außerdem einen starken Partner an der Seite. „Am Ende betrachtet, ist alles wirklich gut gelaufen.“

„Dass der Anschluss an das neue Glasfasernetz jetzt so schnell und reibungslos über die Bühne gegangen ist, hat mich sehr positiv überrascht“, berichtet Jobo-tec-Geschäftsführer Ralf Schönberg. „Weil unser Unternehmen ständig mit gro-ßen Datenmengen umgehen muss, bringt der Glasfaseranschluss uns eine enorme Arbeitserleichterung und viele neue Möglichkeiten.“ Mit dem schnellen Netzt ließen sich jetzt nicht nur Updates und Fernwartung unkompliziert durch-führen, sondern auch Zoom-Konferenzen – ohne das Video auszuschalten. „Au-ßerdem können wir nun endlich über ein Outsourcing unserer Serverkapazitäten nachdenken.“

„Wer das neue Glasfasernetz nutzen möchte, muss allerdings erst einmal aktiv werden und sich mit uns in Verbindung setzen“, betont Frank Neiling von der Telekom. Bei der Buchung werde zum Beispiel geklärt, ob ein glasfaserfähiger Router vorhanden oder noch zu liefern ist. In der Regel müsse außerdem erst der Vertrag mit dem anderen Anbieter gekündigt werden. „Das überlassen sie am besten uns, weil das dann meist reibungsloser funktioniert“, rät Neiling. “Wenn alles geregelt ist, setzt abschließend ein Telekom-Servicetechniker den An-schluss beim Kunden vor Ort in Betrieb.“ Für Mehrfamilienhäusern ab drei Wohneinheiten und Gewerbeobjekte, gelte weiterhin, dass vor der Buchung des Glasfaseranschlusses erst die Inhouse-Verkabelung fertig sein muss. Buchun-gen sind online (www.telekom.de/schneller), über die Hotline (0800 33 03000) oder über den Telekom Shop am Ronchinplatz 3 in Halle (Tel: 05201 / 6626169) möglich. Eine vollständige Liste der buchbaren Adressen gibt es unter Service.


Freuen sich über die Vorteile, die das schnelle Glasfasernetz jetzt auch den Haller Unternehmen bringt (hinten v.l.): Susanne Künstler (Wirtschaftsförderung), Bürgermeister Thomas Tappe, Björn Hüllbrock und Johannes Wiese (beide Ge-schäftsführer hallewestfalen.net), Karl-Heinz Rempe und Frank Neiling (beide Telekom) sowie (vorne v.l.) die Jobotec-Geschäftsführer Stefan Gregor und Ralf Schönberg. Foto: hallewestfalen.net / Julika Kleibohm

Weitere Adressen in Hörste aufgeschaltet

Erste Glasfaseranschlüsse im Bereich Stockkämpen buchbar

Für das neue Glasfasernetz in den ländlichen Teilen Halles werden nun erste Bereiche in Stockkämpen und weitere Adressen in Hörste aufgeschaltet. Laut hallewestfalen.net GmbH und Netzpächter Telekom können ab dem 22. Novem-ber Glasfaseranschlüsse in folgenden Straßen gebucht werden: Lönsweg, Ei-chenweg, Stockkämper Weg, Holtfelder Straße, Hesselner Straße, Hörster Straße, Hasenweg, Buschweg, Paterpatt, Heuermanns Weg, Paulinenweg, Steinhause-ner Weg, Postweg, Kölkenweg, Suttheide, Voßheide, Steinbachstraße und Speckhagen. Kunden aus Einfamilienhäusern mit diesen Adressen können bei der Telekom online (www.telekom.de/schneller), über die Hotline (Tel.: 0800 / 3303000) oder über den Telekom Shop am Ronchinplatz 3 in Halle (Tel: 05201 / 6626169) einen Glasfaseranschluss buchen. Wer beim Telekom Shop bereits registriert ist, wird automatisch kontaktiert. Für Mehrfamilienhäuser ab drei Wohneinheiten und Gewerbeobjekte können die Anschlüsse erst nach Fertig-stellung der Inhouse-Verkabelung gebucht werden. Eine vollständige Liste der bereits buchbaren Bereiche gibt es unter Service auf www.hallewestfalen.net.

Ab dem 22.11.2021
Stockkämpen: Lönsweg, Eichenweg, Stockkämper Weg, Holtfelder Straße, Hes-selner Straße, Hörster Straße, Hasenweg, Buschweg, Paterpatt, Heuermanns Weg, Paulinenweg, Steinhausener Weg, Postweg
Hörste: Kölkenweg, Suttheide, Voßheide, Steinbachstraße, Speckhagen

Seit dem 15.11.2021
Kölkebeck: Gütersloher Straße, Dahlbreede, Lagerheider Weg, Sandforther Straße, Diekhäger Straße, Settelweg, Burgstraße, Hanenbrink, Schildstraße, El-lerbrok, Gütersloher Straße, Keimstraße, Wöstenweg, Hesselteicher Straße, Rundheide, Strothweg, Steinbachstraße, Sinnerstraße, Treiberweg, Dallweg

Seit dem 08.11.2021:
Halle Nord: Ascheloher Weg, Hengeberg, Turmstraße, Eggeberger Straße, Nie-derfeldstraße, Kleistraße

Seit dem 02.11.2021:
Hörste: Versmolder Straße, Bruchstraße, Fleerweg
Halle Nord: Berghagen, Nordstraße, Wertherstraße, Theenhausener Straße, Eg-ge, Steinweg, Grüner Weg, Lönsweg, Eichenweg, Stockkämper Weg, Holtfelder Straße, Hesselner Straße

Seit dem 25.10.2021:
Bockenmühlenweg, Fischweg, Flurstraße, Haartstraße, Hegelstraße, Heuweg, Hoppenkamp, Im Hagen (teilweise), Kölkebecker Straße, Kreisheide (teilweise), Kreisstraße, Kuhlenweg, Leimweg, Maschweg, Pappelstraße (teilweise), Raven-na-Park, Schloßweg, Siedinghausener Straße, Süderkamp, Suttheide, Taten-hausener Straße (teilweise), Tiegstraße, Versmolder Straße, Voßbrink, Wachol-derstraße, Wiesenstraße, Wöstenweg, Zum Niederdorf.

Seit dem 18.10.2021:
Künsebeck: An den Eichen, Bielefelder Straße, Brackweder Straße, Friedland-straße, Friesenweg, Fuhrweg, Gartnischer Weg, Helmholtzstraße, Im Hagen (teil-weise), Kleine Heide, Kreisheide (teilweise), Künsebecker Weg, Landweg, Max-Planck-Straße, Meindersstraße, Mühlenhof, Pappelstraße (teilweise), Patthorster Straße, Röntgenstraße, Sandforther Straße, Sandweg, Schwalbenweg, Taten-hausener Straße (teilweise), Teichstraße, Turnerstraße.

Inbetriebnahme des schnellen Netzes schreitet zügig voran

Auch in Kölkebeck werden jetzt erste Glasfaseranschlüsse aufgeschaltet

Im Rahmen der schrittweisen Aufschaltung des neuen Glasfasernetzes in den ländlichen Teilen Halles gehen nach weiteren Bereichen von Halle Nord auch erste Adressen in Kölkebeck in Betrieb. Laut hallewestfalen.net GmbH und Netzpächter Telekom können ab sofort auch in den folgenden Straßen Glasfaseranschlüsse gebucht werden: Ascheloher Weg, Hengeberg, Turmstraße, Eggeberger Straße, Niederfeldstraße und Kleistraße. Hinzu kommen ab dem 15. November in Kölkebeck die Straßen Gütersloher Straße, Dahlbreede, Lagerheider Weg, Sandforther Straße, Diekhäger Straße, Settelweg, Burgstraße, Hanenbrink, Schildstraße, Ellerbrok, Gütersloher Straße, Keimstraße, Wöstenweg, Hesselteicher Straße, Rundheide, Strothweg, Steinbachstraße, Sinnerstraße, Treiberweg und Dallweg. Kunden aus Einfamilienhäusern mit diesen Adressen können bei der Telekom online (www.telekom.de/schneller), über die Hotline (Tel.: 0800 / 3303000) oder über den Telekom Shop am Ronchinplatz 3 in Halle (Tel: 05201 / 6626169) einen Glasfaseranschluss beantragen. Wer beim Telekom Shop bereits registriert ist, wird automatisch kontaktiert. Für Mehrfamilienhäuser ab drei Wohneinheiten und Gewerbeobjekte sind die Anschlüsse erst nach Fertigstellung der Inhouse-Verkabelung buchbar.

Ab dem 15.11.2021
Kölkebeck: Gütersloher Straße, Dahlbreede, Lagerheider Weg, Sandforther Straße, Diekhäger Straße, Settelweg, Burgstraße, Hanenbrink, Schildstraße, Ellerbrok, Gütersloher Straße, Keimstraße, Wöstenweg, Hesselteicher Straße, Rundheide, Strothweg, Steinbachstraße, Sinnerstraße, Treiberweg, Dallweg

Seit dem 08.11.2021:
Halle Nord: Ascheloher Weg, Hengeberg, Turmstraße, Eggeberger Straße, Niederfeldstraße, Kleistraße

Seit dem 02.11.2021:
Hörste: Versmolder Straße, Bruchstraße, Fleerweg
Halle Nord: Berghagen, Nordstraße, Wertherstraße, Theenhausener Straße, Egge, Steinweg, Grüner Weg, Lönsweg, Eichenweg, Stockkämper Weg, Holtfelder Straße, Hesselner Straße

Seit dem 25.10.2021:
Bockenmühlenweg, Fischweg, Flurstraße, Haartstraße, Hegelstraße, Heuweg, Hoppenkamp, Im Hagen (teilweise), Kölkebecker Straße, Kreisheide (teilweise), Kreisstraße, Kuhlenweg, Leimweg, Maschweg, Pappelstraße (teilweise), Ravenna-Park, Schloßweg, Siedinghausener Straße, Süderkamp, Suttheide, Tatenhausener Straße (teilweise), Tiegstraße, Versmolder Straße, Voßbrink, Wacholderstraße, Wiesenstraße, Wöstenweg, Zum Niederdorf.

Seit dem 18.10.2021:
Künsebeck: An den Eichen, Bielefelder Straße, Brackweder Straße, Friedlandstraße, Friesenweg, Fuhrweg, Gartnischer Weg, Helmholtzstraße, Im Hagen (teilweise), Kleine Heide, Kreisheide (teilweise), Künsebecker Weg, Landweg, Max-Planck-Straße, Meindersstraße, Mühlenhof, Pappelstraße (teilweise), Patthorster Straße, Röntgenstraße, Sandforther Straße, Sandweg, Schwalbenweg, Tatenhausener Straße (teilweise), Teichstraße, Turnerstraße.

 

Schnelles Netz nun auch im Haller Norden buchbar

Weitere Glasfaseranschlüsse in Hörste und Halle Nord aufgeschaltet

Im Rahmen der schrittweisen Aufschaltung des neuen Glasfasernetzes in den ländlichen Teilen Halles gehen die Anschlüsse nun in weiteren Bereichen von Hörste und Halle Nord in Betrieb.

Die hallewestfalen.net GmbH und Netzpächter Telekom informieren darüber, dass nun auch in folgenden Straßen Glasfaseranschlüsse gebucht werden können: Versmolder Straße, Bruchstraße, Fleerweg, Berghagen, Nordstraße, Wertherstraße, Theenhausener Straße, Egge, Steinweg, Grüner Weg, Lönsweg, Eichenweg, Stockkämper Weg, Holtfelder Straße und Hesselner Straße. Kunden aus Einfamilienhäusern in diesen Bereichen können bei der Telekom online (www.telekom.de/schneller), über die Hotline (Tel.: 0800 / 3303000) oder über den Telekom Shop am Ronchinplatz 3 in Halle (Tel: 05201 / 6626169) einen Glasfaseranschluss beantragen. Wer beim Telekom Shop bereits registriert ist, wird automatisch kontaktiert. Für Mehrfamilienhäuser ab drei Wohneinheiten und Gewerbeobjekte können die Anschlüsse erst nach Fertigstellung der Inhouse-Verkabelung gebucht werden.

Ab dem 02.11.2021:
Hörste: Versmolder Straße, Bruchstraße, Fleerweg
Halle Nord: Berghagen, Nordstraße, Wertherstraße, Theenhausener Straße, Egge, Steinweg, Grüner Weg, Lönsweg, Eichenweg, Stockkämper Weg, Holtfelder Straße, Hesselner Straße

Seit dem 25.10.2021:
Bockenmühlenweg, Fischweg, Flurstraße, Haartstraße, Hegelstraße, Heuweg, Hoppenkamp, Im Hagen (teilweise), Kölkebecker Straße, Kreisheide (teilweise), Kreisstraße, Kuhlenweg, Leimweg, Maschweg, Pappelstraße (teilweise), Ravenna-Park, Schloßweg, Siedinghausener Straße, Süderkamp, Suttheide, Tatenhausener Straße (teilweise), Tiegstraße, Versmolder Straße, Voßbrink, Wacholderstraße, Wiesenstraße, Wöstenweg, Zum Niederdorf.

Seit dem 18.10.2021:
An den Eichen, Bielefelder Straße, Brackweder Straße, Friedlandstraße, Friesenweg, Fuhrweg, Gartnischer Weg, Helmholtzstraße, Im Hagen (teilweise), Kleine Heide, Kreisheide (teilweise), Künsebecker Weg, Landweg, Max-Planck-Straße, Meindersstraße, Mühlenhof, Pappelstraße (teilweise), Patthorster Straße, Röntgenstraße, Sandforther Straße, Sandweg, Schwalbenweg, Tatenhausener Straße (teilweise), Teichstraße, Turnerstraße.

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